Rönkhausen

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Rönkhausen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Finnentrop > Rönkhausen

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1206 „Rokinchusen"; vor 1223 „Rockinhusin"; 1223 „Rogginchusen"

Villa

Grundherrschaft

Gogericht Attendorn

Buirschafft Roenckhuißen

  • 1536 Hannß Rynnck
  • 1536 Everth uff deme Groiten Hofe
  • 1536 Hannß vur dem Rhode
  • 1536 Hannß Huyß
  • 1536 Hannß Spylman
  • 1536 Trynn vor der Bruggen, pauper
  • 1536 Johann Quyter, pauper
  • 1536 Hannß Becker, pauper
  • 1536 Hannß Reckhartz, verbrandt
  • 1536 Jurge Molner
  • 1536 Hannß vur dem Kirchhofe
  • 1536 Diederich vur der Bruggen, pauper
  • 1536 Thonniß uff der Hutten
  • 1536 Jurgen Kremer
  • 1536 Hannß uff der Hutten
  • 1536 Peter Haißke
  • 1536 Gerdt der Hierde
  • 1536 Rutger in der Glynnden
  • 1536 Schoulth in der Glynnden
  • 1536 Henne in der Glynnden
  • 1536 Greyth in der Glynnden [2]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

  • 01.07.1969: Auflösung des Amtes Serkenrode, Bildung der Gemeinde Finnentrop im Kreis Olpe aus den Gemeinden Schönholthausen (mit dem Dorf Rönkhausen), Schliprüthen und Gebietsteilen der Gemeinden Attendorn-Land, Helden und Oedingen, erweitert 1969 mit dem Raum Heggen.
    • 1969: Die Gemeinde Finnentrop ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Serkenrode.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

Die Kapelle von 1845 ist durch den Neubau 1923 ersetzt, 1921 Filiale gegründet von Schönholthausen, 1943 Pfarrei.

1961 Pfarrbezirk: umfaßt Pfarrsitz Rönkhausen mit den Außenteilen von Rönkhausen: Glinge, Lenscheid, Setmecke u. Therek.

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Pfarrkirche St Anton Abt (1923), Madonna (15. Jhdt.), 12-Apostel-Altar (15. Jhdt.)
    • Friedhofskapellchen.

Literatur

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Knipping III. Nr. 2187; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 52; 199; 233; 234; 1895
  2. Quelle : Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeindeverwaltung Finnentrop

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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