Eglischken
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Eglienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglienen (Begriffserklärung). |
Eglien Gerge ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglien Gerge (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Litauen > Eglischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglischken
|
Einleitung
Eglischken, 1687 Nicolau Eglien, 1736 Eglien Nicklau, 1785 Eglien Niclau, 1888 Eglin Niclau, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf den Bewuchs.
- nehrungskurisch "egile" = Tanne, Fichte
Politische Einteilung
01.07.1898 vereinigt mit Wensken (Crottingen)
[1]
1940 ist Eglischken ein Dorf in der Gemeinde Bajohren.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Eglischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Eglischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Man fährt von Kretingalė in Richtung Kretinga. Vor Kretinga biegt man rechts ab in Richtung Toliai. An den Seen vorbei in einer Kurve liegt rechts der Friedhof an der Straße.
An diesem Friedhof vorbei steht rechts an der Straße ein Hinweisschild zum Burgberg von Anduln. Dort fährt man rechts in den Weg. Links an der Straße steht der Gedenkstein für den Friedhof des V. bis I. Jahrhunderts vor Christi.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011
Standesamt
Eglischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.
Bewohner
Geschichte
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EGLKENKO05OU</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918