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Hierarchie
Regional > Litauen > Neusass Bendig
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neusass Bendig
Einleitung
Neusass Bendig, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kanterischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Kanterischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Kanterischken gehörte 1907 zum Standesamt Uszlöknen.
Bewohner
- Bewohner von Neusass Bendig
- 1832/33: Dezem Manual der Kirche Werden, Schul-Societät Kanterischken: Chattoull Kanterischken Seite 23 und 24; Neusas Schulz Bendig Seite 99; Chatouller Kanterischken Seite 102 [1]
Verschiedenes
Karten
1.
Neusass Bendig nicht namentlich verzeichnet bei
Canterischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Canterischken mitte-oben rechts in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Kanterischken mit Neusass Bendig im Norden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neusass Bendig im Norden der Gemeinde
Kanterischken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
2.
Neusass Bendig nicht namentlich verzeichnet bei
Uszlöcken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Uszlöknen oben rechts in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Ein zweites Neusass Bendig nordwestlich von
Uszlöknen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 44, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ein zweites Neusass Bendig nordwestlich von
Uszlöknen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ein zweites Neusass Bendig im Nordwesten von
Uszlöknen in den Messtischblättern 0794 Russ und 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NEUDIGKO05SG</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S.332
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920