Girngallen Matz
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Hierarchie
Regional > Litauen > Girngallen Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Girngallen Matz
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Einleitung
Girngallen Matz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Matz Syrinkall, 1687 Matz Girngallen, Girxgallen, Girxkallen, Girkallen, 1802 Girnkallen,
- Girngallen-Matz[1]
Namensdeutung
Der Name weist auf einen Steinmetz.
- prußisch "girnos" = Mahlstuhl
- "girnus" = Steinmetz
- preußisch-litauisch "girnakalis" = Mühlsteinhauer, Steinmetz, Hammer des Steinmetzen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Dazu gehört das Gehöft Laukmichel
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Girngallen-Matz;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Landgemeinden: Girngallen-Matz, Ramutten-Jahn, Gibbischen-Peter, Clauswaiten, Kiaken und dem Gut Lindenhof.[2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Der Friedhof liegt am Ende des Dorfes Girkaliai. Er wird noch gepflegt.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011
Standesamt
Girngallen Matz gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATATZKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm