Großdeinbach

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Version vom 23. Januar 2006, 15:08 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe politischer und kirchlicher Filialen)
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Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Schwäbisch Gmünd > Großdeinbach

Einleitung

Allgemeine Information

Großdeinbach gehörte zum einenTeil zum Stab Lorch, zum anderen Teil zur Reichsstadt Gmünd. Der Gmünder Teil kam 1803 an Württemberg. 1810 erhielt die Gemeinde ihre Selbständigkeit. Bis 1930 gehörte die Gemeinde zum Oberamt Welzheim und kam dann zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Bei der Kreisreform 1972 schloss sich Großdeinbach an Schwäbisch Gmünd an und gehört jetzt als Teilort von Schwäbisch Gmünd zum Ostalbkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Großdeinbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Beutenhof seit 1972 bei Lorch
  • Haldenhof
  • Hangendeinbach
  • Haselbach
  • Haselbach-Söldhaus
  • Kleindeinbach
  • Lenglingen seit 1972 bei Göppingen
  • Pfersbach seit 1972 bei Mutlangen
  • Radelstetten
  • Sachsenhof
  • Schnellhöfle seit 1972 bei Lorch
  • Waldau
  • Wetzgau seit 1938 bei Schwäbisch Gmünd
  • Wüstenried
  • Ziegerhof


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Großdeinbach gehör(t)en folgende Filialen :

  • Kleindeinbach
  • Hangendeinbach
  • Haselbach
  • Haselbach-Söldhaus
  • Waldau
  • Wetzgau
  • Wüstenried

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Großdeinbach
    • Taufbücher ab 1861
    • Ehebücher ab 1861
    • Totenbücher ab 1861


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

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