Gültstein

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Stadt Herrenberg > Gültstein

Einleitung

Allgemeine Information

Gültstein ist einer von sieben Stadtteilen von Herrenberg und liegt im Ammertal ca. 2 km südlich Herrenbergs und etwa 40 km südwestlich von Stuttgart

Politische Einteilung

Zu Gülstein gehören folgende Wohnplätze :

  • Gültsteiner Mühle
  • Kochmühle
  • Sägmühle
  • Gipsmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die Gemeinde war, einschl. der Wohnplätze, eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren nach Altingen gepfarrt.

Geschichte

Gültstein wurde als Giselsteter marca 769 erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch und Hirsau waren hier schon früh begütert. Ab 1302 erwarben die Pfalzgrafen von Tübingen hier Besitz, der aber 1382 an Württemberg fiel. Der Ort gehörte 1417 zum Oberamt des Schönbuch, später dann zum Oberamt Herrenberg. 1938 fiel Gültstein mit der Auflösung dieses Oberamtes an den Landkreis Böblingen. Am 5.7.1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Gültstein nach Herrenberg eingemeindet.

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Gültstein
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1560
    • Totenbücher ab 1584

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Altingen
    • Taufbücher ab 1643
    • Ehebücher ab 1643
    • Totenbücher ab 1643
    • Batchnummern: M96924-1, C96924-1


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: ev, bis 1806; Bearbeiter:Elfriede & Horst Bruns; Auskunft: dieselben, 72160 Horb, Ulrichstraße 1, mailto:hebruns@t-online.de ; Bemerkung: OSB in Arbeit
  • Stammliste Riethmüller in den verschiedenen Linien : Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck / Martin Kreder ; Kurt Riethmüller - Heidenheim/Brenz, ca. 1996 - XVI, 207 S. : Ill., Kt

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 1200 Jahre Gültstein / Geleitw. und Beitr. von Karl Heß. [Heinz Erich Walter] - Ludwigsburg : Walter, 1969 - 335 S. : Ill., Kt.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Quellen

  • M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Artikel zur Verwaltungsgliederung Württembergs [1] der deutschen Wikipedia
  • Karlsruher virtueller Katalog [2]
  • Batchnummern-Verzeichnis [3]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Herrenberg, OT Gültstein

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Gültstein der deutschen Wikipedia

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Gültstein weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GULEINJN48KN


http://gov.genealogy.net/item/map/GULEINJN48KN.png





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