Himmighausen

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Himminghausen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Nieheim > Himminghausen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1015-36 „Hemmicanhusun"

Adelsname

  • 1237 „Everhardus de Himikehosen"

Grundherrschaft

  • 1015-36 gab Wicbrant der Paderborner Kirche ein Gut zu Himmighausen

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Nieheim-Steinheim, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Nieheim, Bürgermeister Hollmann, Fernsprecher Steinheim Nr. 230

  • Gemeinde Himmighausen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Wiegend, Ortsklasse D
    • Einwohner: 598, Kath. 581, Ev. 17
    • Gesamtfläche: 552 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Erholungsheim (Kommunalverband Düsseldorf), Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation 3 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1970 Stadt Nieheim aus dem Amt Nieheim mit den Gemeinden Entrup, Erwitzen, Eversen, Himmighausen, Holzhausen, Merlsheim, Oeynhausen, Schönenberg, Sommersell und aus der Stadt Nieheim.

Bevölkerungsverzeichnisse

+

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler. Kreis Höxter, S. 197.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HIMSEN_W3491</gov>