Lukischken

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Lukischken

Einleitung

Lukischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

• 1547 Lukißken, 1736 Luckischken, 1935 Lukischken, danach Lucken, russ. Krugljanka
• Luckischken

Allgemeine Information

• Ein paar kleine Höfe, zwischen Gilge und Russ, 12,5 km westlich von Kuckerneese

Politische Einteilung

• 1785 war Lukischken erbfreies Bauerndorf und gehörte zum Amt Kuckerneese; 1919 war Lukischken Landgemeinde.
• 1885 und 1905 gehörte Lukischken zum Amtsbezirk Karkeln.
• Am 01.06.1936 wurde Lukischken zu Kallningken eingegliedert.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lukischken gehörte 1885 und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Lukischken gehörte 1885 und 1905 zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Lukischken gehörte 1885 und 1905 zum Standesamt Karkeln.

Bewohner

• Bewohner von Lukischken

Verschiedenes

Karten

Lukischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Siehe oben rechts Luckischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Lukischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Lucken östl. von Kallningken südlich der Landstraße in der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUCKENKO05QD</gov>