Laugmichel
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Hierarchie
Regional > Litauen > Laugmichel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Laugmichel
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Einleitung
Laugmichel, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Michel Lauge, 1785 Laugmichel[1]
- Lauk Mikel[2]
- Michel Laugh[3]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 18 km nördlich von Memel, 1785: 1 Feuerstelle[4]
Politische Einteilung
Laugmichel war 1785 Königlicher Bauerhof.[5]
Laugmichel ist 1736 bis 1854 erwähnt worden und wurde irgendwann danach zu Girngallen Matz geschlagen.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Laugmichel gehörte 1785 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.[7]
Geschichte
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATATZKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918