Braunswalde (Amt)

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Zum Amtsbezirk Braunswalde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen gehörten

1905:

Geschichte

  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Braunswalde Nr. 7 aus den Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen sowie den Gutsbezirken Bergfriede, Teilen des Guttstädter Buchwald Forsts (Försterei Buchwalde und Etablissement Klein Buchwalde) und Piestkeim. Gutsbesitzer Miller in Bergfriede wird erster Amtsvorsteher von Braunswalde für 6 Jahre.
  • 23.11.1885: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kudippen (Wiesenfläche von 0,7560 ha) in den Gutsbezirk Piestkeim im Amtsbezirk Braunswalde sowie Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Piestkeim (Fläche von 0,4300 ha zur Anlage eines Verbindungsweges nebst Brücke zwischen dem Schutzbezirk Buchwalde und der von Allenstein nach Spiegelberg führenden Chaussee) aus dem Amtsbezirk Braunswalde in den Gutsbezirk Oberförsterei Kudippen.
  • 25.02.1889: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Posorten (0,7560 ha) in Piestkeim im Amtsbezirk Braunswalde.
  • 17.10.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Buchwalde Forst (Schutzbezirk Groß Damerau) aus dem Amtsbezirk Braunswalde in die Landgemeinde Groß Damerau.