Till-Moyland

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gemeinde Till-Moyland:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Bedburg-Hau > Gemeinde Till-Moyland

Einleitung

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Einleitung

Dorf Till

Dorf Moyland

Gemeinde Till-Moyland

1931: Amt Till , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Hasselt, Bürgermeister Oedenkoven, Fernsprecher Kleve 596 u. Kalkar 256

  • 1931: Gemeinde Till-Moyland: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Euwens, Ortsklasse C
    • Einwohner: 948, Kath. 738, Ev. 210
    • Gesamtfläche: 1.809 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.) in Till. Pfarramt (ev.) in Moyland, Volksschule 2, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Abschriften der Mormonen

Archiv

Literatur

  • Scholten, Robert: Urkundliches über Moyland und Till im Kreise Cleve, 1890

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis