Schattern

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Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Schulbild Schattern, Jahrgänge 1908-1913 mit Lehrer Weikam. Die Namen der Schule entstammen der Angabe im Memeler Dampfboot 1977 Nr.6 S.86, die Henry Kybelksties aus Kuppenheim zusammengestellt hat. Leider sind nicht mehr alle Personen bekannt.

Von oben links nach unten sehen wir u.a. Willi Babies, Martin Budweth, Albert Wolf, Johann Limant, Hermann Babies, Erich Valentin, Johann Steigies, Johann Kawohl
zweite Reihe: Anna Kybelksties, Urte Gwildies, Grete Strangulies, Anna Budweth, einen Gast aus Berlin, Grete Budweth, Marie Kawohl
dritte Reihe: Ernst Rutkowsky, unbekannt, Johann Kubies, Christoph Kogst, Alfred Valentin, Hans Einars
vierte Reihe: Herbert Valentin, Grete Lux, Gitta Wolf, Trudel Stolz, vom Lehrer umarmt: Geschwister Stolz, unbekannt, unbekannt, Grete Limant, unbekannt
fünfte Reihe: unbekannt, Marie Bliesze, unbekannt, Kawohl, Johann Scheschka, Kawohl

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Schulbild Schattern

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Schulbild Schattern

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Hochzeit von Kurmis in Schattern

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schattern

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schattern


Einleitung

Schattern, 1687 Schättern, 1736 Schattren, 1775 Schattris, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

1940 ist Schattern ein Dorf in der Gemeinde Groß Jagschen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schattern gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Schattern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schattern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.


Bewohner

1736

  • Christup Alxne
  • Christup Kickut
  • Bruszis Bimschas
  • Hanß Jaguttis
  • Jahnis Bimschas
  • Jahnis Gundul
  • Christup Schattris
  • Jurg Janischus
  • Martin Jaunßemb


Verschiedenes

Karten

Schattern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHERNKO05PS</gov>