Girxkallen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Girxkallen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Girxkallen
Einleitung
Girxkallen, Girngallen Matz, auch Girxgallen, Girxkallen, Girkallen, 1802 Girnkallen, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Dazu gehört das Gehöft Laukmichel
Name
Der Name weist auf einen Steinmetz.
- prußisch "girnos" = Mahlstuhl
- "girnus" = Steinmetz
- preußisch-litauisch "girnakalis" = Mühlsteinhauer, Steinmetz, Hammer des Steinmetzen
Politische Einteilung
1940 ist Girxkallen eine Gemeinde mit dem Gut Adlig Lindenhof und den Dörfern Gibbischen Peter, Girngallen Matz, Kiaken, Klauswaiten und Ramutten Jahn.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Girxkallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Girxkallen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATATZKO05NU</gov>