Karlsruhe

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Karlsruhe

Lokalisierung der Stadt Karlsruhe innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Karlsruhe.png


Allgemeine Information

Einwohnerentwicklung

Jahr Karlsruhe Klein-Karlsruhe Hofbezirk Gesamt
1719 1.994
1720-30 2.347
1730-40 2.652
1740-50 2.463
1750-60 2.752
1769 3.561 851 115 4.527
1755 4.589 1.720 158 6.473
1788 5.689 1.516 85 7.214
1801 5.885 2.682 154 8.721
1810 10.597
1815 15.128
1830 19.734
1840 23.484
1855 25.163
1867 32.004
1871 36.582
1880 49.301
1890 73.684
1900 97.185

Politische Einteilung

Stadtteile

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Hof- oder Schloßkapelle

Im Zuge des Schlossbaus wurde eine Capelle im Schloss integriert. Diese wurde am 31.10.1717 eingeweiht. Alle kirchlichen Handlungen, die hier vollzogen wurden, sind im Kirchenbuch "Hof- u. Hofdienerschaft" eingetragen. Anzumerken ist, dass hier nicht nur Hofpersonal eingetragen ist, sondern auch Bürger, Soldaten u. Hintersassen !

Kirchenbücher:

  • Taufen des Hofs (Durlach): 1688-1709
  • Taufen der Schloßkirche (Durlach): 1709-1723
  • Ehen des Hofs und der Dienerschaft (Durlach): 1697-1709
  • Ehen und Tote der Karlsburg-Gemeinde (Durlach): 1709-1723
  • Taufen (Karlsruhe): 1719-1761
  • Ehen (Karlsruhe): 1711-1743
  • Tote (Karlsruhe): 1715-1743

Lutherische Stadtkirche 1715-1821

Zunächst diente das "Magazin" als provisorischer Kirchenraum. Die ersten Ansiedler sind noch in den Kirchenbüchern von Durlach und in Hagsfeld, vielleicht auch in Mühlburg eingetragen. Diese "auswärtigen" Eintragungen wurden später in die Karlsruher Kirchenbücher nachgetragen. Ob dies vollständig geschehen ist muss offen bleiben. Seit Einweihung der "Schloßcapelle" am 31.10.1717 wurden alle Handlungen dort eingetragen. Am 31.10.1722 wurde die lutherische Stadtkirche (Konkordienkirche) eingeweiht.

1. Konkordienkirche (Stadtkirche I):

Die (ehemalige) Konkordienkirche stand auf dem heutigen "Marktplatz". Sie wurde im Zuge der Stadterweiterung abgerissen. Der hinter der Kirche gelegene Friedhof musste ebenfalls weichen und wurde verlegt.

Kirchenbücher:

  • Taufen: ab 1715
  • Ehen: ab 1717
  • Tote: ab 1719

2. Stadtkirche II:

Grundsteinlegung war der 08.07.1807. Einweihung an Pfingsten 02.06.1816. In der Zwischenzeit wurden die Gottesdienste in der Reformierten Kirche gehalten.

lutherische Pfarrer

Von 1715 bis ca. 1717 wurde die Gemeinde durch die Pfarrer der Nachbargemeinden betreut. Dies waren:

  • Johann Dietrich BOHM, Hagsfeld
  • Laurentius HÖLZLEIN, Hofprediger aus Durlach
  • Johann Jacob WECHSLER, Knielingen

Erst mit der Einweihung der Hofkapelle am 31.10.1717 wurde Karlsruhe eine eigenen Kirchengemeinde. Es bestanden ab diesem Zeitpunkt zwei Pfarreien: a) die Hofpfarrei und b) die Stadtpfarrei.

  • Hofprediger:
    • Lorenz HÖLZLEIN, (aus Bayreuth), Oberhofprediger, Kirchenrat, Special (1717 - + 1722)
    • Franz Rudolph KRÜGER (aus Halle), später Oberhofprediger, Kirchenrat, Superintendent (1722- +1741)
    • Johann Japhet KÖRNER, 1723 Kirchenrat, 1732 nach Auggen versetzt;
    • Markus Friedrich SCHMIDT (1731-1735)
    • Ernst Philipp Wolfgang FRANZ, (von Nöttingen) 1738 Pfarrer in Thiengen, (1735-1738)
    • Dr. Joh. Friedrich STEIN, später Kirchenrat, 1751 Oberhofprediger (1738- +1770)
    • N. COMERELL, Hofprediger (1751-?)
  • Hofdiakon:
    • Johann Japhet KÖRNER (1718-)
  • Hofvikar:
    • Jakob BOCH (1717-)
  • Stadtpfarrer:
    • Phil. Jakob BÜRKLIN, von Binzen, auch Rektor u. Professor am Gymnasium Karlsruhe, 1734 Superintendent in Pforzheim;
  • Stadtdiakon:
    • Johann Dietrich BOHM (1717-
    • Andreas WEBER, auch Hofdiakon (1736-1737)
    • N. ZANGMEISTER (ab 1737-?)
  • Stadtvikar:
    • Wilh. Christ. DEIMLING, von Köndringen, 1735 Prinzeninformator;
    • Johann Friedrich MALER, zugleich Hofmeister der fürstl. Edelknaben, 1738 Professor am Gymnasium, 1750 Prorektor am Gymnasium, 1756 Rektor und Kirchenrat (ab 1737) + 31.05.1764;

Reformierte Stadtkirche 1715-1821

Die (wenigen) reformierten Einwohner wurden zunächst - wie die lutherischen Einwohner - im "Magazin" seelsorgerisch von den ref. Pfarrern aus Weingarten,Mühlburg oder Welsch-Neureut betreut. Einträge in den dortigen Kirchenbüchern wahrscheinlich. Am 06.09.1722 wurde dann die Reformierte Kirche (heute: "Kleine Kirche"/Kaiserstrasse) eingeweiht. Am 01.09.1773 wurde sie vollständig renoviert.

Kirchenbücher:

Taufen: 1722-1821 Ehen: 1723-1821 Tote: 1722-1821

Die reformierten Pfarrer

Von 1715-22 wurde die reformierten Einwohner hauptsächlich durch den pfälzisch-reformierten Pfarrer WERNIGK von Weingarten betreut.

  • Pfarrer:
    • Samuel GRYNÄUS, aus Basel, 1722-23
    • Lucas GYSENDÖRFER, aus Basel, 1723-1738
    • Hieronymus BURCKHARDT, aus Basel, 1738-1743
    • Ernst Ludwig STÜCKELBERGER, aus Basel, 1743-1786, + 23.11.1786
    • Carl Christoph KÜHLENTHAL, aus Würrich/Speyer, 1860 Kirchenrat, 1786-1817, + 1818;
    • Karl Friedrich BENDER, 1817-1821, ab 1823 Stadt-Pfarrer in Gernsbach
  • Hofprediger (für die aus Nassau stammende Erbprinzessin Anna Charlotte Amalie sowie reformierten Hofbediensteten):
    • Bernhard EYBEN, aus Bremen
  • Vikar:
    • Carl Christoph KÜHLENTHAL, aus Würrich/Grafschaft Sponheim, 1775-1786
    • Karl Friedrich BENDER, bis 1817;

(unierte) Evangelische Stadtkirche ab 1821

Am 15.08.1821 vereinigten sich die beiden evangelischen Kirchen im Großherzogtum Baden zu der evangelisch-protestantischen Kirche. Am 28.10.1821 wurde hierzu landesweit ein Fest abgehalten.

Ab diesem Zeitpunkt wurden die reformierten Kirchenbücher geschlossen. Eintragungen erfolgten nur noch in den evangelischen Kirchenbüchern.

Katholische Kirche

Katholische Stadtkirche St. Stephan

Eigenständige Pfarrei seit 1804.

Zu Beginn der Stadtgründung im Jahre 1715 wurden die (wenigen) katholischen Einwohner von den evangelischen Pfarrern mitversorgt. Seit 1718 Versorgung durch Bruchsaler Kapuzinermönche. 1721 erhielten sie ein "Bethaus". Seit 1730 eigenes Kapuziner-Hospiz in der Stadt.

Bis 1804 waren kirchliche Handlungen regelmäßig dem lutherischen Pfarrer anzuzeigen. Dieser trug nach Entrichtung der "Stolgebühren" die Handlungen in die entsprechenden lutherischen (!) Kirchenbücher ein.

Seit 1742 führte der jeweilige lutherische Hof- und Stadtvikar ein besonderes Kirchenbuch für katholische Einwohner, welches 1804 an den katholischen Pfarrer übergeben wurde.

Inwieweit sich katholische Einwohner von Karlsruhe an auswärtige katholische Pfarreien wandten, z.B. Stupferich, Ettlingen, Daxlanden oder Bulach, um dort die Handlungen vollziehen zu lassen, lässt sich erst nach eingehender Prüfung der dortigen Kirchenbücher feststellen.

Kirchenbücher ab 1743

Die katholischen Geistlichen

Militär-Gemeinde

Sämtliche Truppen der Markgrafschaft Baden-Durlach waren bis 1771 in Karlsruhe oder Durlach stationiert (vgl. hierzu Literatur).

Ab 1753 wurde in Karlsruhe eine eigenständige Militär-Pfarrei errichtet, die für alle badischen Truppen zuständig war.

Kirchenbücher:

  • Taufen: 1754-1840; 1872-1920; 1936-1943;
  • Ehen: 1759-1840; 1872-1920; 1936-1944;
  • Tote: 1761-1840; 1872-1920; 1936-1945;

Kadetten-Schule: Taufen 1892-1919; Tote 1892-1919;

Für die badischen Truppen, die in englischen Diensten standen, wurden erforderliche Eintragungen in den Jahren 1793-1795 seperat geführt.

Andere Glaubensgemeinschaften

  • Juden in Karlsruhe, 1809 (Mikrofilm, aufgenommen von Manuskripten im Generallandesarchiv Karlsruhe
  • Namensannahmelisten der Juden im Bezirk Karlsruhe 1809-1813 (Mikrofilm, aufgenommen von manuskripten in Berlin, 1939)
  • Matrikel der Jüdischen Gemeinde Karlsruhe, 1810-1869 (Mikrofilm, aufgenommen von Manuskripten im Badischen Generallandesarchiv, Karlsruhe, und in Berlin 1937)



Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschungsgruppe Mittelbaden

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Urkunden

Adreßbücher

Das erste Karlsruher Adreßbuch stammt aus dem Jahre 1818. Die beigefügte Aufstellung gibt einen Überblick über die in Karlsruhe 1848 vorhandenen FAMILIENNAMEN der jetzt 100 Jahre alten Residenzstadt.

Bürgerausschußvorlagen

Die Bürgerausschussvorlagen geben einen guten Einblick in die sich entwickelnde großstädtische Leistungsverwaltung. Sie enthalten viele Baupläne, Lagepläne und Denkschriften.

  • Zeitraum: 1874-1934
  • Umfang: 83 Bände

Bürgerbuch der Stadt Karlsruhe

Die Bürgerbücher (mit Register) befinden sich im Stadtarchiv Karlsruhe.

Vgl. hierzu die Artikel Bürgeraufnahmen und Hintersassenverzeichnis

Feuerversicherungsbuch

Die Feuerversicherungsbücher sind eine bisher noch nicht ausgewertete Quelle. Da auch sie relativ komplett vorhanden sind, verspricht eine detaillierte Auswertung wesentliche Informationen zu den Besitz- und Vermögensverhältnissen der Karlsruher Bevölkerung im Kaiserreich.

  • Zeitraum: 1873-1909
  • Umfang: 342 Bände

Grundbuch der Stadt Karlsruhe

Die Grundbücher umfassen den Zeitraum 1756-1909 in insgesamt 441 Bänden.

Häuserstandsbuch der Stadt Karlsruhe

  • im Stadtarchiv karlsruhe
  • umfasst den Zeitraum 1753-1808

Kontrakt- u. Gewährsprotokolle

In den Gewähr- und Kontraktenprotokollen und später in den Pfandbüchern sind Verträge und Schuldverschreibungen aller Art eingetragen. Von den Pfandbüchern sind allerdings nur einige wenige erhalten geblieben.

  • im Stadtarchiv Karlsruhe
  • Zeitraum 1724-1810
  • 36 Bände

Pfandbuch der Stadt Karlsruhe

  • Im Stadtarchiv Karlsruhe
  • Zeitraum: 1721-1834
  • 6 Bände

Stadtratsprotokolle

Die Ratsprotokolle haben den Zweiten Weltkrieg nur zu einem sehr geringen Teil überdauert. Die Masse wurde im Rathaus zerstört.

  • Zeitraum: 1725-1808, 1870-1872, 1907-1908, 1913-1916, 1925-1927, 1933-1939.
  • Umfang: 26 Bände

Steuerkataster der Stadt Karlsruhe

  • im Stadtarchiv Karlsruhe
  • Zeitraum: 1821-1910
  • 152 Bände

Umlageregister der Stadt Karlsruhe

  • im Stadtarchiv Karlsruhe
  • Zeitraum: 1829-1904
  • 119 Bände


Genealogische Quellen

  • Badisches Geschlechterbuch, Band 1, 1934 (= DGB 81)
  • Badisches Geschlechterbuch, Band 2, 1938 (= DGB 101)
  • Badisches Geschlechterbuch, Band 3, 1955 (= DGB 120)
  • Badisches Geschlechterbuch, Band 4, 1972 (= DGB 161)
  • Badisches Geschlechterbuch, Band 5, 1984 (= DGB 189)
  • Badische Offiziere 1800-1870 A-Z
  • Sanitäts- und Verwaltungsbeamte A-Z
  • Revolutionsteilnehmer 1848-1849 A-Z
  • Revolutions-Ortsregister 1848-1849 A-Z *Russlandfeldzug-Ortsregister 1812-1813 A-Z
  • Russlandfeldzugteilnehmer 1812-1813 A-Z
  • Badener, die sich 1811 auf dem k. k. franz. Gebiet aufhielten A-Z
  • Spanienfeldzugteilnehmer 1808-1813
  • Auszeichnungen von Karl-Friedrich Orden und Medaillien 1807-1820
  • Bierbrauer und Familien aus Karlsruhe 1800-1930
  • Eingemeindungen und Namensänderungen von Gemeinden in Baden
  • Vermisste im Amt Gerlachsheim 1807-1812 -- *Juden in Karlsruhe 1809
  • Badische Oberhofgerichtsräte und Familien 1803-1879
  • Stammrolle des Zweibrücker Infanterie Regiment in Bruchsal 1770
  • Statistische Volkszählung in Baden 1800-1960
  • Archivdirektoren 1803-1967, Archivräte 1803-1953, Archivassessoren 1803-1953,
  • Amtschirurgen 1803-1857,
  • Amtssphysikus 1803-1857,
  • Französische Ehrenlegion verliehener Orden 1806-1813,
  • Hochverräter steckbrieflich gesuchte Nichtbadener 1848-1850

Anm.: Sämtliche Daten im Badischen generallandesarchiv vorhanden. Von den Mormonen auf 7 Mikrofilmen aufgenommen.


Bibliografie

Gesamtübersicht der Bestände des Generallandesarchives. Bearb.: Manfred Krebs. Inhalt: 1. Teil: bis Abteilung 150, 2. Teil: Abt. 151-468. Register. Inhaltsübersicht. Stuttgrat: W. Kohlhammer, 1954. 286 S.

Volkszählung 1939 in Karlsruhe: Ergänzungskarte für Angaben über Abstammung und Vorbildung. Reichssippenamt, Berlin. Potsdam: Bundesarchiv, 1991. (Anm.: von den Mormonen verfilmt)

Ausländersuchverfahren-Kartei 1941-1945. (Karteikarten vermißter Einwanderer der Ausländersuchverfahrenstelle in Karlsruhe und Umgebung, 1941-1945 (Anm.: von den Mormonen verfilmt)

Badische Auswanderer des 17. bis 20. Jahrhunderts. (Anm.: Von den Mormonen verfilmt von Originalen im Badischen Generallandesarchiv, Karlsruhe, 38 Mikrofilmrollen)


Genealogische Bibliografie

  • Kirchenbuchbearbeitungen 1715-1815; Bearbeiter: Armin G. Meyer, Karlsruhe; Auskunft: derselbe, armin-g-meyer(at)arcor.de; Bemerkung: ergänzende Informationen aus anderen Orten erbeten, OFB geplant
    • KB Hof und Dienerschaft, ev 1688-1761; Bemerkung: auch Auswertung der Dienerakten
    • KB Militär, ev 1754-1919
    • KB (Alt-)Stadt und Klein-Karlsruhe, ev ref rk 1715-1815; Bemerkung: auch Auswertung der Bürgerbücher und anderer Archivalien


(* umfangreiche Durlacher Informationen sind unter dem Stadtteil Durlach einsehbar (!) )


  • Verzeichnis der israelitischen Einwohner von Karlsruhe im Jahre 1733. in: Blätter für jüdische Geschichte und Literatur. Beilage zum Israelit 1902, 131-137, 154-157
  • Mayer, Gaston. Karlsruher Forscher, Lehrer, Freunde und Förderer der Geologie, Mineralogie, Paläontologie und des Bergbaus im 18. und 19. Jahrhundert, in: So weit der Turmberg grüßt 13 (1961) 65-80; 14 (1962) 72-79; 15 (1963) 129-144
  • Vischer, Theodor. Genealogische und soziologische Aspekte zur 250-Jahrfeier von Karlsruhe, in: Genealogie 14 (1965) 753-773, 801-809 u.a. mit 11 Familienstammfolgen und zahlreichen anderen Hinweisen zur "Ehrbarkeit"
  • Handbuch für Baden und seine Diener oder: Verzeichniß aller badischen Diener vom Jahr 1790 bis 1840, nebst Nachtrag bis 1845 / von einem ergrauten Diener und Vaterlandsfreund [d. i. Frhr. von Wechmar]. - Heidelberg : Adlon, 1846. - XXII, 323, LXIII S.; (dt.)In Fraktur
  • Fröhner, C. Wilh.: Karlsruhe Namenbuch: die Einwohnernamen der Residenzstadt Karlsruhe. Karlsruhe: Müller´sche Hofbuchhandlung, 1856.
  • Matrikel der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1828-1848
  • Oelenheinz: Notizen über die Erbauung der Residenzstadt Karlsruhe. Gesammelt 1835. Herausgegeben 1901 (Bürgerlisten seit 1715).
  • Im Gemeinde-Archiv Wiesental befinden sich die Akten der Karlsruhe Kapuziner 1725-1791 (Quelle: Roth: geschichte von Wiesenthal, 1922); es ist zu prüfen, ob diese Akten noch vorhanden oder abgegeben wurden;
  • Bürgerverzeichnis von 1736 (im Stadtarchiv Karlsruhe)
  • Bürgerbücher (im Stadtarchiv Karlsruhe)

Historische Bibliografie



Archive, Bibliotheken und Museen

Archive

  • Staatliche Archive:
  • Kommunale Archive:
  • Kirchenarchive:
    • Landeskirchliches Archiv, Karlsruhe [4]
  • weiter Archive:
    • Adam Seide Archiv, [5]
    • Archiv der Universität Karlsruhe, Karlsruhe [6]
    • Munzinger Archiv, Ravensburg [7]
    • Scheffelarchiv, Karlsruhe [8]
    • Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau, Karlsruhe [9]

Bibliotheken

  • Stadtbibliotheken
    • Stadtbibliothek im Ständehaus [10]
    • Amerikanische Bibliothek [11]
    • Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais (nicht nur für Kinder und Jugendliche) [12]
  • Stadtteilbibliotheken der Stadtbibliothek:
    • Bibliothek Durlach in der Karlsburg [13]
    • Bibliothek Grötzingen [14]
    • Bibliothek Neureut [15]
    • Bibliothek Mühlburg [16]
    • Bibliothek Waldstadt [17]


  • weitere Bibliotheken
    • Badische Landesbibliothek, Karlsruhe [18]
    • Bibliothek der Staatlichen Kunsthalle, Karlsruhe [19]
    • Bibliothek des Forschungszentrum, Karlsruhe [20]
    • Bibliothek der Universität Karlsruhe [21]
    • Bibliothek des Bundesgerichtshofes, [22]
    • Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts, [23]
    • Durlacher Bibliothek in der Karlsburg [24]
    • Hochschulbibliothek Karlsruhe (HS / PH) [25]
    • Landesmedienzentrum Baden-Württemberg [26]
    • Literarische Gesellschaft Scheffelbund [27]
    • Mediathek des ZKM [28]
    • Bundesforschungsanstalt für Ernährung Monographien und Zeitschriften [29]
    • Bibliothek im Haus der Heimat, Karlsruhe [30]

Museen

Geschichte und Heimatkunde

  • Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais [31]
  • Badisches Landesmuseum im Schloss Karlsruhe [32]
  • Badisches Schulmuseum in KA-Grötzingen [33]
  • Digitales Museum, Karlsruhe [34]
  • Heimathaus Neureut [35]
  • Knielinger Museum im Hofgut Maxau [36]
  • Pfinzgaumuseum in der Karlsbrug Durlach [37]
  • Rechtshistorisches Museum, Karlsruhe [38]

Kunst, Kunstgewerbe, Design

  • Badischer Kunstverein [39]
  • Künstlerhaus [40]
  • Museum beim Markt [41]
  • Museum in der Majolika [42]
  • Museum für neue Kunst [43]
  • Staatliche Kunsthalle Karlsruhe [44]
  • Städtische Galerie beim ZKM [45]
  • Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) [46]

Andere:

  • Museum für Literatur am Oberrhein [47]
  • Verkehrsmuseum Karlsruhe [48]
  • Michelin-Museum [49]
  • Staatliches Museum für Naturkunde [50]

Verschiedenes

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufs- u. Freizeitgenealogen

Heimat- und Volkskunde

Auswanderungen

Literatur

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KARUHEJN49EA</gov>


Landessignet von Baden-Württemberg Landkreise und Stadtkreise im Bundesland Baden-Württemberg (Bundesrepublik Deutschland)

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