Münchsmünster
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm > Münchsmünster
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Pfaffenhofen.[1]
Zur Gemeinde Münchsmünster gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Au
- Auhausen
- Dirnbergermühle
- Forstpriel
- Niedermühle
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Münchsmünster eingemeindet:
- Wöhr bis 1.1.1978[4] selbständige Gemeinde
- Griesham
- Mitterwöhr
- Niederwöhr
- Oberwöhr
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Regensburg
- Region Kelheim, Dekanat Geisenfeld
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
- Kirchenbücher Münchsmünster - St. Sixtus bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1637
- Heiraten ab 1637
- Sterbefälle ab 1638
- Kirchenbücher Münchsmünster - St. Sixtus bei Matricula (Digitalisat)
Quelleneditionen
- Thiel, Matthias / Engels, Odilo: Die Traditionen, Urkunden und Urbare des Klosters Münchsmünster; München 1961 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Münchsmünster in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Münchsmünster im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Sedlmeier, Martin: Mirakelbuch der hl. Kreuzpartikel von Münchsmünster 1718-1725; Münchsmünster 1984; Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB);erschlossen durch Namens- und Ortsregister von Josef Auer (BLF-Mitglied), familiengeschichtlich wenig interessant.
- Pötzl, Walter: Die Anfänge der Ulrichsverehrung im Bistum Augsburg und im Reich (Bistum Augsburg, Halberstadt, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Benediktbeuern, Wessobrunn, Dürnhausen, Hohenwart, Bamberg, Tegernsee, Burgheim bei Schlettstadt, Regensburg, Ardagger, Muri, Allerheiligen, Sindelfingen, Münchsmünster, Saaz, Melk, Reichenau, Basel, Braunschweig, Götzis, Rastede, Eichstätt, Habach, St. Ulrich am Pillersee, Sangerhausen, Höflein, Petershausen, Neresheim, Balingen, Alpen, Goslar), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 82-115
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 680
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 171-176
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 139
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 586
- ↑ Bistum Regensburg/Orte A
- ↑ Bistum Regensburg/Orte D
- ↑ Bistum Regensburg/Orte M
- ↑ 8,0 8,1 Bistum Regensburg/Orte N
- ↑ 9,0 9,1 Bistum Regensburg/Orte O
- ↑ Bistum Regensburg/Orte S
- ↑ Bistum Regensburg/Orte U
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
- Kloster Münchsmünster, in: Klöster in Bayern (HdBG)
Weitere Webseiten
- Artikel Münchsmünster. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Ortsdatenbank Bayern
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- Münchsmünster in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Städte und Gemeinden im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
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Pfaffenhofen a.d.Ilm |
Vohburg a.d.Donau |