Pfronten

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Pfronten

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Füssen.[1]

Zur Gemeinde Pfronten gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Berg
  • Dorf
  • Falkenstein
  • Fallmühle
  • Halden
  • Heitlern
  • Kappel
  • Kreuzegg
  • Meilingen
  • Ösch
  • Rehbichel
  • Ried
  • Röfleuten
  • Steinach
  • Weißbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Am 1.2.1951 (Wirkung) - Errichtung Vikariat Füssen (Sitz Pfronten) für die Kirchengemeinde Füssen.[2]
  • Am 20.12.1954 (Entschließung) - Bildung der Tochterkirchengemeinde Pfronten im Anschluß an die Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Füssen.[3]
  • Am 1.9.1955 (Wirkung) - Errichtung Exponiertes Vikariat Pfronten mit dem Sitz in Pfronten, zum Dekanatsbezirk Kempten gehörig, unter Aufhebung des Vikariates Füssen, Sitz Pfronten. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Pfronten.[4]
  • Am 21.7.1958 (Urkunde) - Errichtung der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Pfronten zum Dekanat Kempten gehörig - unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Pfronten. Die Tochterkirchengemeinde Pfronten wurde zur Pfarrkirchengemeinde Pfronten erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.[5]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Gemeindearchiv

Historische Quellen

Quelleneditionen

Rechtsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pfronten

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 939
  2. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1951, S. 24
  3. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 48
  4. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 100
  5. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1958, S. 12
  6. Pfronten Orte und KB
  7. 7,0 7,1 Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 119-120

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PFRTENJN57GN</gov>


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