Costedt
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Einleitung
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Geschichte
Die älteste urkundliche Erwähnung als "Cotstede" steht in einer Urkunde eines päpstlichen Visitators vom 5. Dezember 1230
Übersetzung:[1]
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Bibliographie
Quellen
Literatur
Schrader, Wilhelm 750 Jahre Costedt 1230-1980 1980, Stadt Porta Westfalica, 124 S., zahlr. Abb., Ktn.
Volltextsuche nach [1] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fussnoten
- ↑ Schrader, Costedt, S. 17
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>COSEDTJO42KF</gov>
Zeitschiene vor 1803 Einordnung im Fürstentum Minden 1723
- 1723 Kostädt
- Explication (Status): Bauerschaft
- Distrikt: Vogtei Landwehr
- Amt: Amt Hausberge
Zeitschiene nach 1802 Provinz Westfalen
- 1832/35 Bürgermeisterei Hausberge, Regierungsbezirk Minden, Kreis Minden 8.425 Einwohner, davon
- Dorf Costedt 213 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Dorf Costedt 213 Einwohner
- Gut Rothenhoff
- Status 1843: Landtagfähiges Rittergut (Bedingte Landtagsfähigkeit)
- Besitzer: Caesar, Boemer
- Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)
Verwaltungseinbindung 1895
- Costedt, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Minden
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Minden, Postbezik Holzhausen/Hausberge
- Einwohner: 244
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931 Amt Hausberge an der Porta, Kreis Minden, Regierungsbezirk Minden, Amtssitz Hausberge a. d Porta, Bürgermeister Günther. Fernsprecher 1356/57
- Gemeinde Costedt, Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Bake,Ortsklasse D,
- Einwohner: 313, Ev 294, Kath 14, Israelisch 5
- Gesamtfläche: 582 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Venneheek 1.5 km. Pflichtfeuerwehr
- Politik, Gemeindevertretung: 6 Sitze, davon rechts 3. links 2. unbekannt 1.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1973 Stadt Porta Westfalica mit den Stadtteilen Barkhausen, Costedt, Eisbergen, Hausberge, Holtrup, Holzhausen, Kleinenbremen, Lerbeck, Lohfeld, Möllbergen, Nammen, Neesen, Veltheim, Vennebeck, Wülpke.
- Die Stadt Porta Westfalica ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Hausberge.
Bevölkerungsverzeichnisse Kirchenbücher
- Kirchenbücher (rk.) seit
Kirchenwesen Kirchengemeinde (ev.)
- Holzhausen an der Porta, 1937 mit Costedt, Möllbergen, Vennebeck und Teil von Uffeln
Pfarrei (rk.)
- Zuständige Pfarrei 1961: Hausberge
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