Mittenwalde (Kr.Memel)
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Mittenwalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mittenwalde. |
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Hierarchie
Regional > Litauen > Mittenwalde (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mittenwalde (Kr.Memel)
Einleitung
Mittenwalde (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Mittenwalde (Kr.Memel), bis 1860 selbständiges Gut, dann zu Schwenzeln geschlagen.[4]
Mittenwalde (Kr.Memel) wurde 1890 mit der Landgemeinde Schwenzeln vereinigt.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mittenwalde (Kr.Memel) gehörte zum Kirchspiel Prökuls
Geschichte
- Das Gut wurde am 19.3.1814 gegründet auf einem Stück Klooschener Forstland vom Erbkrüger und Obertorfmeister Mittelstädt zu Schwenzeln, daher zuerst Mittelwalde genannt.[6]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHELNKO05PL</gov>
Quellen
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935