Schwalbenthal

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Hierarchie


Bergbausiedlung Schwalbenthal am Hohen Meißner


Einleitung

Hoch oben am Osthang des Meißners grüßt den Besucher aus dem Vorland schon von weitem ein in frischem Weiß gestrichenes Gebäude. Es ist das Gasthaus Schwalbenthal in 612 Meter Höhe. Es handelt sich um den glücklicherweise erhalten gebliebene Rest eines Dörfleins mit Ämtern, Schule, Wohnungen, Glockentürmchen und Friedhof. Wie es früher hier einmal ausgesehen hat, kann man auf Schautafeln betrachten. Über den Bergbau im Schwalbenthaler Revier gibt es viele Informationen.

Allgemeine Informationen

Die Reste der Bergarbeitersiedlung Schwalbenthal befinden sich oberhalb von Vockerode am südöstlichen Steilabhang des Meißners . Das Bergdorf erlitt im Jahre 1907 durch einen Erdrutsch starke Schäden und musste geräumt werden. Erhalten geblieben ist nur das Wohnhaus des ehemaligen Bergbauinspektors, das heute als Gasthof Schwalbenthal genutzt wird. Dazu kommen ein angeschlossenes Wirtschaftsgebäude und der Keudellbrunnen.
Der ehemalige Friedhof des Ortes liegt etwa 400 m entfernt davon.

Schule und Gottesdienste

Geschichte

Literatur

  • Manfred Lückert, „Der Meißner", Ein Leben mit dem Berg, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 1. Auflage 2011, ISBN 978-3-86777-180-1
  • Karl Kollmann, „Frau Holle" und das Meißnervorland, Verlag F.W. Cordier, Heiligenstadt, 2. erweiterte Auflage 2012, ISBN 978-3-939848-32-5

Genealogische und historische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schwalbenthal

Weblinks

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHHAL_W3441</gov>

Quellen, Einzelnachweise