Januschen Görge
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Klipsten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Klipsten (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Januschen Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Januschen Görge
Einleitung
Januschen Görge, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Gergen Janusch, 1736 Januschen Gerge, 1751 Martins Peterjanusch und Peter Januszen, 1752 Jurgjanuszen, Jurg Januschen, 1785 Januschen Paul, Januschen Gerge, Janußen Görge, Jannuszen Görge oder Klipsten,
- Janußen-Görge[1]
- Klippsten (Januschen Gerge)[2]
- Noch 1818 war Klipsten der gebräuchlichere Name.
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf einen Ortsgründer namens Johann-Georg. Der Alternativname Klipsten beschreibt einen Hinkenden.
- preußisch-litauisch "klipšas" = hinkend, lahm
- "klipšt" = das Hinken
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 wird das königliche Bauerndorf Januschen Paul erwähnt.
1940 ist Jannuszen Görge ein Dorf in der Gemeinde Gabergischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Januschen Görge gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Januschen Görge gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Januschen Görge gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GORRGEKO05PQ</gov>