Radwill Kindschen

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Hierarchie

Regional > Litauen > Radwill Kindschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Radwill Kindschen



Radwill Kindschen
Radwill Kindschen in der Memellandkarte

Einleitung

Radwill Kindschen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888.

26.7.1897: Darguszen entsteht aus der Vereinigung von Blinden-Wittko, Radwill-Kindschen und Darguszen-Gerge (oder Szmiedern)[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Kirchspiel Krottingen.

Katholische Kirche

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Verschiedenes

Karten

Radwillkindschen auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gehöfte im Südwesten der Gemeinde Dargußen an der Stelle von ehemals Radwill Kindschen im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DARSSEKO05NT</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW