Casparischken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Casparischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Casparischken
Einleitung
Casparischken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1785 Casperischken oder Schmidt Casper, 1687 Casper Schmiedt, 1540 Caspar Schmidt
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Am 22.01.1898 mit Wiegusch Bartel zur Gemeinde Casparischken vereinigt.[1]
1939 ist Kasparischken ein Dorf in der Gemeinde Leisten.[2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Casparischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).
Katholische Kirche
Casparischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Casparischken gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.
Bewohner
Geschichte
Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:
- Christp. Schmidt
- Albr. Schmidt
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KASKENKO05OP</gov>
Quellen
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm