Recke
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Recke
Zeitschiene vor 1806
Name
- 1189 „Rike"; 1220 „Reke"; 1243 „Recke"; 1281 „Reke"
Gut Recke
- 1137 „domus de Reice"
Kirche
- 1137 wird erstmalig die Kirche genannt.
- 1281 plebanus Johannes.
Grundherrschaft
- 1189 schenkte Wigbold v. Horst¬mar seinen Erbsitz in der Pfarre Recke, darunter den Hof Recke, mit allem Zubehör der Osnabrücker Kirche.
Gut Recke
- 1220 trugen die Edelherren v. Horstmar ihr Gut in Recke dem Osnabrücker Bischof Adolf zu Lehen auf.
- Quelle der Früherwähnungen: Osnabrücker Urkunden I. Nr. 257; II. Nr. 128; 441; IV. Nr. 29 Westfälisches Urkundenbuch (WUB) II. Cod. Nr. 488; [1]
Politische Einteilung
Wappen
Allgemeine Information
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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Fußnoten
- ↑ Literatur: Bau-u. Kunstdenkmäler, Kr. Tecklenburg, S. 83; Dolle, R.: Recke, die Kirche in Saxlinga, Ibbenbüren 1932.
Weblinks
Offizielle Internetseiten
Gemeinde Recke http://www.recke.de (29.09.2005)
Genealogische Internetseiten
- Tecklenburger Familienforschung (TEFAM) e.V Forschungen im und um den Altkreis Tecklenburg
- Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RECCKEJO32UI</gov>