Drojental
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Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Drojental
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Insterburg > Drojental
Einleitung
Drojental, Kreis Insterburg, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Padrojen:
- 1736 Padrogen, 1785 Padroyen, 1815 Groß Padrojen, 1938 Padrojen, russ. Name: Gornostajewo[1]
Leppienen:
Namensdeutung
Allgemeine Information
- Das Gebiet um Drojental lag im Stammesgebiet der Nadrauen.
Drojental:
- Kleines Dorf, nördlich des Pregel, 12 km nördlich von Insterburg, gegründet im 16. Jahrhundert, 1939: 237 Einwohner[3]
Leppienen:
- Ein paar kleine Gehöfte, nördlich des Pregel, 11 km nördlich von Insterburg, seit 1612 erwähnt[4]
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
- Drojental gehörte zum Kirchspiel Groß Berschkallen (ab 16.07.1938 Birken benannt).
- Leppienen gehörte zum Kirchspiel Georgenburg
Standesamt
Schule
Geschichte
Bewohner
Verkehr
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DROTALKO04VR</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)