Liebenberg, Kreuzauffindung

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Allgemeine Information

Kath. Kirchspiel in Liebenberg im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen. Das Kirchspiel gehörte zum Dekanat Masuren I im Bistum Ermland.

Geschichte

  • 1859/60: Bau der Kirche.[1]
  • 1861: Die Kirche wird benediziert.[2]
  • bis 1864: Die Kirche bekommt mit Johann Heller einen eigenen Seelsorger, bis dahin war sie Filialkirche von Gr. Leschienen.[3]
  • 1865-69: August Weichsel ist Seelsorger der Gemeinde.[4]
  • 1869: Die Kirche wird auf den Titel Kreuztauffindung konsekriert.[5]

1874: Erhebung zur Pfarrei.[6]

  • bis 1886: August Stock ist Seelsorger der Gemeinde.[7]
  • bis 1891: Viktor Warkowski ist Seelsorger der Gemeinde.[8]
  • bis 1898: Johann Kossendey ist Seelsorger der Gemeinde.[9]
  • bis 1903: Andreas Bajenski ist Seelsorger der Gemeinde.[10]
  • bis 1930: Karl Jablonka ist Seelsorger der Gemeinde.[11]
  • bis 1926: Paul Grunenberg ist Seelsorger der Gemeinde.[12]
  • ab 1926: Karl Langwald ist Seelsorger der Gemeinde.[13]
  • 1939: Alfons Schulz wird Pfarrvertreter der Gemeinde.[14]
  • 1942: Alfons Schulz wird Pfarrvertreter der Gemeinde Nußtal.[15]

Literatur

  • Krüger, H. Liebenberg. In: Krüger, H. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg.Rautenberg, Leer, 1989, S. 302-307.
  1. Krüger, S. 303
  2. Krüger, S. 303
  3. Krüger, S. 303, 306
  4. Krüger, S. 306
  5. Krüger, S. 303
  6. Krüger, S. 306
  7. Krüger, S. 306
  8. Krüger, S. 306
  9. Krüger, S. 306
  10. Krüger, S. 306
  11. Krüger, S. 306
  12. Krüger, S. 306
  13. Krüger, S. 306
  14. Ploetz, S. 62, 189
  15. Ploetz, S. 62