Bokel (Halle)

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Bokel: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Bokel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bokel.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Halle (Westfalen) > Bokel (Halle)

Einleitung

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

1832/35 Bürgermeisterei Halle (Westfalen) , Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Detmold > Kreis Halle (Westfalen) 10.216 Einwohner, davon

  • Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt

Kreis Halle (Westfalen), Ritterschaft

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Halle (Westfalen) , Kreis Halle (Westfalen), Regierungsbezirk Minden, Sitz Halle (Westfalen) ,

  • Gemeinde Bokel: Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Sewiemöller, Ortsklasse asse D
    • Einwohner: 500, Ev. 438, Kath. 62
    • Gesamtfläche: 847 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation Halle 2 km, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Bokel (Halle), Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1814

Kirchenwesen

Kirchengemeinde (ev.)

Pfarrei (rk.)

  • 1961 Pfarrei Rietberg, Pfarrvikariebezirk Bokel: Zusammengesetzt aus der Bauerschaft Holte der Pfarrei Wiedenbrück und der Gemeinde Bokel in Pfarrei Rietberg. 1533 und 1591 Versuche des Grafen, den Protestantismus einzuführen, 1570 Vertrag zwischen Hochstift Osnabrück und den Grafen von Riet¬berg, der den Katholiken freien Kirchgang sichert. Die zwei Pfarranteile erhalten ihre Kapelle 1708 bei Holtmann, 1710 bei Brunsing, 1736 Schulvikarie, 1860 Kirch¬bau, 1875 eV, 1934 Pfarrvikarie.

Pfarrvikariebezirk

Teile der politischen Gemeinde Bokel gehören 1961 zur Pfarrei Wiedenbrück.

Kirchen u. Kapellen

Kirche St Anna , Renaissancealtar (1622), Epitaph v. Galen (1632), Glocke (1732)

  • Bildstöcke: Pieta, Joachim, Anna, Maria, Joh Nepomuk. 3 Kreuze.

Archiv

Literatur

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BOKKELJO42EA


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