Nußtal (Kirchspiel)
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Allgemeine Informationen
Im Jahre 1903 gegründetes kath. Kirchspiel im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, welches von den Kirchspielen Grieslienen und Wuttrienen sowie Hohenstein (Kr. Osterode) abgezweigt wurde. Das Kirchspiel gehörte zum Dekanat Allenstein im Bistum Ermland. Zum Kirchspiel gehörten folgende Ortschaften:
- Dziergunkenmühle,
- Kucharzewo,
- Lansk,
- Nußtal,
- Sombien,
- Plautzig;
- Kurken,
- Dembenofen,
- Sellwa,
- Lindenwalde,
- Persing,
- Kl. Maransen
- Schwedrich.
Geschichte
- 1903: Kirchspielgründung.[1]
Bibliographie
- Anon. Weihe des Gefallenen-Denkmals in der Pfarrkirche Nußtal. 16. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (1985), S. 626.
- Biess, J. Rettet die Kirche in Nußtal! 38. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2007), S. 61.
- Kneffel. Kneffel Im Südzipfel unseres Kreises. 2. Heimatbrief Allenstein-Land (1971), S. 43-44.
- Mischke, B. Die Kirche St. Johannes der Täufer in Nußtal. 38. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2007), S. 61.
Sonstiges
- Weitere Informationen finden sich unter: http://ermland.wikia.com/wiki/Nu%C3%9Ftal
Kirchenbuchbestände
Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Allenstein
Katholische Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein) | |
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Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
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Literatur
- Kneffel. Im Südzipfel unseres Kreises. 2. Heimatbrief Landkreis Allenstein-Land (1971), S. 43-44.
Fußnoten
- ↑ Grigoleit, E. Verzeichnis der Ostpreußischen und Danziger Kirchenbücher sowie der Dissidenten- und Judenregister. Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde, C. A. Starke, Görlitz, 1939, S. 2