Giewerlauken

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Tilsit-Ragnit und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Tilsit-Ragnit.
Hirschflur Schrift.JPG


Ein Gehöft am Ortsrand von Giewerlauken, 2007
Giewerlauken und Umgebung,
Ausschniit aus einem Meßtischblatt, Stand nach 1938
Hirschflur Ansichtskarte.jpg

Hierarchie



Einleitung

Allgemeine Informationenen

Giewerlauken(1938 Hirschflur) liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen an der Szeszuppe (Ostfluss).

Politische Einteilung / Zugehörigkeit.

Hirschflur (Giewerlauken) gehörte seit dem 15.10.1909 zum Amtsbezirk Raudszen.

Kreiszugehörigkeit:

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Hirschflur (Giewerlauken) gehörte bis zum 1. Oktober 1897 zum Kirchspiel Ragnit, danach zum neugebildeten Kirchspiel Groß Lenkeningken.

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

  • 15.10.1909 Eingliederung der Landgemeinde Giewerlauken aus dem Amtsbezirk Galbrasten und des Gutsbezirks Juckstein aus dem Amtsbezirk Juckstein in den Amtsbezirk Raudszen.
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinde Giewerlauken in Hirschflur

Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Verschiedenes

Karten

Giewerlauken
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Siehe oben rechts von Ragnit auf der Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Weblinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HIRLURKO15DA</gov>