Horstrup

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Südkirchen > Horstrup

Früherwähnung

Name

  • ca. 1150 „Hurstthorpe", 1266 “villa Horstorp”; 1280 „Horsthorpe".

Lage

Oaterbauerschaft in Südkirchen

Grundherrschaft

  • ca. 1150 hatte Kloster Werden hier Besitz
  • 1266 schenkte Burchard, genannt Mathalare, dem Kloster Kappenberg die Jurisdiktion über gewisse Äcker i. Horstrup.
  • 13. Jhdt. erwarb das Kloster Marienborn in Coesfeld ein Erbe in Horstthorpe.
  • 07.08.1439 Verkauf des halben Hofes zu Horstorpe an den Domherrn Bernh. Valcke.
  • 1451: Gerd u. Lubbert Morrien verzichen auf alle Ansprüche auf den Zehnten zu Horstorpe und auf das Gut Botels.
    • Quelle: BAM, Generalvikariat, Bestand Pfarre Pankratius zu Südkirchen.

Familienname

  • Bruno von Horstthorpe, Freischöffe

Hof Horstrup

In der Freigrafschaft Wesenfort, im Dreingau lag im 16. Jhdt. der Freistuhl

  • Up dem Tye an Hostorpes Hove (Horstrup zu Südkirchen)
  • 1541-1544 Bernh. v. Münster, Domherr zu Münster, erhob Einspruch gegen die Belehnung des Bernh. Bottel (Boetel) mit dem Gute Horstrup im Ksp. Südkirchen durch Joh. v. Kerckerinck zur Borg.
  • Im 19. Jhdt. kam der Hof an das Haus Nordkirchen