Mantennen Gerge

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Hierarchie

Regional > Litauen > Mantennen Gerge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mantennen Gerge



Mantennen Gerge
Mantennen Gerge in der Memellandkarte

Einleitung

Mantennen Gerge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

17.9.1862: Mantennen Gerge wird mit Clausweiten vereinigt.[2]
1.5.1939: Clauswaiten kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz. [3]



Verschiedenes

Karten

Parpay auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Parpay rechts unten, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Mantennen Görge Nr. 1, im Preußischen Urmesstischblatt 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mantennen Parpen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Mantennen Gerge kam 1862 zu Clausweiten. Im Messtischblatt ist es der östliche Teil von Clausweiten.
Klauswaiten im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLATENKO05NU</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm