Eglien Gerge (Ksp.Memel)

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Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Eglien Gerge (Ksp.Memel) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie Regional > Litauen > Eglien Gerge (Ksp.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglien Gerge (Ksp.Memel)

Einleitung

Eglien Gerge (Ksp.Memel) oder Sziedellen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

• 1863 wurde Boylen Peter oder Builen mit Schweppeln vereinigt und gehörte 1785 zum Amt Clemmenhof.
• 1863 wurde Sziedellen oder Eglien Gerge mit Schweppeln vereinigt.
• Das auf der Schroetterkarte von 1802 eingetragene Dorf Markuszen/ Markußen oder Gußgauren Peter gehörte 1785 zum Amt Althof.

1940 ist Eglien Gerge (Ksp.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglien Gerge (Ksp.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Eglien Gerge (Ksp.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Standesamt

Eglien Gerge (Ksp.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHELNKO05OQ</gov>