Casperischken

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Auf der Schroetterkarte um 1800 findet sich der Ort unter dem Namen Schmidt Caspar, in der Mitte des Bildes

Hierarchie

Regional > Litauen > Casperischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Casperischken


Einleitung

Casperischken, Casparischken, 1785 Casperischken oder Schmidt Casper, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer.


Politische Einteilung

Am 22.01.1898 mit Wiegusch Bartel zur Gemeinde Casparischken vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Casperischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).

Katholische Kirche

Casperischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Casperischken gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner


Geschichte

Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:

  • Christp. Schmidt
  • Albr. Schmidt


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KASKENKO05OP</gov>