Laugallen (Kr.Memel)

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Siehe rechts an der Grenze Grünappe und Laugallen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Laugallen (Kr.Memel) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Laugallen (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Laugallen (Kr.Memel)


Einleitung

Laugallen (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Besitzes.

  • preußisch-litauisch „laukagalis“ = das Ende des Feldes, das letzte Stück


Politische Einteilung

Am 30.01.1897 mit Grünapp zur Gemeinde Laugallen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Laugallen (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Laugallen (Kr.Memel) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Laugallen (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.

Bewohner


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Isaak Maidenbaum, 82 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAULENKO05QR</gov>