Kloster Oberschönenfeld

Kloster Oberschönenfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oberschönenfeld.

Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation > Schwäbischer Reichskreis > Hochstift Augsburg > Kloster Oberschönenfeld

Einleitung

Allgemeine Information

Das Kloster Oberschönenfeld lag im Gebiet des heutigen Landkreises y

Politische Einteilung

Besitz mit Vogtei (Niedergericht), Steuer und Grundherrschaft

Ort	Gericht Amt Hofmark	Vogtei / Niedergericht Anzahl Anwesen	Grundherrschaft Anzahl Anwesen	Hist.Atlas Augsburg Land Seite	Hist.Atlas Stadt Augsburg Seite	Hist.Atlas Schwabmünchen Seite	Hist.Atlas Wertingen Seite	Anmerkungen
[[]] (OrtsH)	Oberes Gericht	a Anwesen	b Anwesen	x	x	x	x
[[]] (OrtsH)	Oberes Gericht	a Anwesen	b Anwesen [[]] b Anwesen	x	x	x	x
[[]]	Oberes Gericht	a Anwesen	b Anwesen	x	x	x	x
[[]]	Oberes Gericht	a Anwesen	b Anwesen [[]] b Anwesen	x	x	x	x
[[]]	Oberes Gericht	-	b Anwesen	x	x	x	x	Niedergericht: Herrschaft y
		a Anwesen	b Anwesen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Die Orte des Klosters Oberschönenfeld waren katholisch

Genealogische und historische Quellen

Quelleneditionen

• Puchner, Karl: Die Urkunden des Klosters Oberschönenfeld; Augsburg 1953, ISBN 978-3-922518-32-7, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 2a Urkunden und Regesten, Band 2 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)

Bibliografie

• Volltextsuche nach Kloster Oberschönenfeld in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Kloster_Oberschönenfeld im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• y, in: Jahn, Joachim: Schwaben Reihe I Heft 11: Augsburg Land; München 1984, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9924 6, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Inhaltsverzeichnis (Beschreibung), S. a-b
• y, in: Schröder, Detlev: Schwaben Reihe I Heft 10: Stadt Augsburg; München 1975, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9888 6, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung), S. a-b
• y, in: Bauer, Hans: Schwaben Reihe I Heft 15: Schwabmünchen; München 1994, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9947 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung), S. a-b
• y, in: Fehn, Klaus: Schwaben Reihe I Heft 3: Wertingen; München 1967, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung), S. a-b

• Oberschönenfeld (A), Kloster, Register S. 890, in: Band III, Teilband 2: Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhundets; 2001, aus der Reihe: Max Spindler (Begr.): Handbuch der bayerischen Geschichte

Archive und Bibliotheken

Archive

• Staatsarchiv Augsburg

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Weblinks

Weitere Webseiten

• Artikel Kloster Oberschönenfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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