Jodeglien
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Hierarchie
Regional > Litauen > Jodeglien
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jodeglien
Einleitung
Jodeglien, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Die Ruppelschen Häuser, aufgrund der Lagebeschreibung und dem Vergleich mit dem Urmesstischblatt Nr. 10 von 1834 [1][2]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 16 km südlich von Memel[3]
- Jodeglien ist 1841 ein Fischerort im Jodegliener Moor.[4][5][6]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
![](/images/thumb/c/c5/Sch%C3%A4ferei_MTB0393_0493.jpg/420px-Sch%C3%A4ferei_MTB0393_0493.jpg)
Jodegliener Moor in der Gemeinde Schäferei (Kr.Memel) und im Tyrosmoor in den Messtischblättern 0393 Götzhöfen und 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JODIENKO05ON</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt Nr. 10, 1834 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)