Kukers

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Wappen der Kreisstadt Wehlau

K u k e r s

Dorf an der Nehne
Kreis Wehlau, O s t p r e u ß e n
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Ortsansicht von Kukers, Kreis Wehlau


Hierarchie


Gutshof in Kukers, Kreis Wehlau

Einleitung

Kukers (russ. Meschdulessje / Междулесье, litauisch Kraupalaukis) liegt östlich des Flüsschens Nehne (russisch: Glubokaja), das wenige Kilometer weiter südlich bei Taplacken in den Pregel mündet. Kukers ist von den Waldgebieten des Forsts Leipen (Nikolskoje) im Westen und des Forsts Drusken (Bykowskoje) im Osten eingerahmt. Erreichbar ist Kukers über eine Nebenstraße, die Alt Ilischken an der russischen Fernstraße A 216 (ehemalige deutsche Reichsstraße 138 und Köllmisch Damerau mit Alt Gertlauken verbindet. Eine Bahnanbindung besteht nicht.

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Geschichte

Kukers, ein Dorf von 150 bis 200 Einwohnern, hatte drei Bauernhöfe von 67 bis 136 ha und weitere fünf Bauernhöfe von 3 bis 20 ha. Es gab eine Meierei, Schmiede und Stellmacherei. Das größte, 136 ha große, Grundstück bewirtschaftete der Bürgermeister Ernst Grigat. Er hatte Herdbuchvieh, zog Bullen auf, züchtete Pferde (Stutbuch), war Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Vereins, im Aufsichtsrat der Spar- und Darlehnskasse, Vorsitzender des Kriegervereins Köllmisch-Damerau und des Milchkontrollvereinsbezirk Kukers. [1]

Heutige Situation

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kukers

Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUKURSKO04PR</gov>

Anmerkungen/Fußnoten

  1. Aufgezeichnet von Ernst Grigat, Kukers jetzt 305 Wunstorf, Wilh.-Busch-Str. 23