Eglagirren

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Disambiguation notice Eglienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglienen (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eglagirren



Einleitung

Eglagirren, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Namen

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1885 gehörte Eglagirren zum Amtsbezirk Karkeln.[5]
02.08.1893 mit Pustutten vereinigt.[6]
1894 mit Antonischken (Pustutten), Eglagirren, Pallugehl und Peterischken vereinigt.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[7] und 1912[8] zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[9] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Eglagirren gehörte 1885[10] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Siehe Mitte links von Peterischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Eglargirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EGGRENKO05PD</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  8. Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888