Barthel Narwill
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Regional > Litauen > Barthel Narwill
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Barthel Narwill
Einleitung
Barthel Narwill, Kreis Memel, Ostpreußen
Namen
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Bartell Narwill[1], 1719 Bartel Narwell[2], 1785 Barthel Narwill[3], Bartel Narwill[4]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Barthel Narwill gehörte 1687 zum Beritt/Gebiet/Dorfschaft Laschupehnen im Mümmelischen Creys.
- Barthel Narwill wurde 1763 als "K. Bauerdorf" im Amt Clemmenhof erwähnt.[6]
- Barthel Narwill war 1785 Königliches Bauerdorf und gehörte zu Amt Crottingen.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Barthel Narwill gehörte 1763 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Barthel Narwill gehörte 1763 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Verschiedenes
Karten
Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918