Swarren: Unterschied zwischen den Versionen
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Von der L 141 von Heydekrug kommend hinter der Kirche von Wieszen die nächste Straße links auf einer Wiese. Der Friedhof ist sehr verwildert. | Von der L 141 von Heydekrug kommend hinter der Kirche von Wieszen die nächste Straße links auf einer Wiese. Der Friedhof ist sehr verwildert. |
Version vom 31. August 2011, 19:41 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Swarren
Einleitung
Swarren (1670 Bergite Svariene, 1785 auch Szwaaren, Swaren), (Chatoul Swars v. 1770, Schatuller Swaars um 1770, Szarren n. 1774, Szwaaren n. 1785[1]), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Vermutlich bezieht sich der Name auf die Zeit der Urbarmachung.
- preußisch-litauisch "švara" = Reinlichkeit, Sauberkeit
- "švarinimas" = Reinigung, Säuberung, Wasserreinigungsanlage
- prußisch „swarus“ = schwer
- "žweris" = wildes Tier
Politische Einteilung
1940 ist Swarren ein Dorf in der Gemeinde Wieszen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Swarren gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.
Bewohner
- Bewohner von Swarren
- 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seiten 66/67 [1]
Friedhöfe
Von der L 141 von Heydekrug kommend hinter der Kirche von Wieszen die nächste Straße links auf einer Wiese. Der Friedhof ist sehr verwildert.
Friedhof 2
Von der L 141 von Heydekrug kommend hinter der Kirche von Wieszen die nächste Straße rechts auf einer Wiese links.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SWARENKO05SG</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)