Ridszen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Standesamt ==
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{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum Standesamt [[Wieszen]].
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==Bewohner==
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[[Bild:Ridszen_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Ridszen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Ridszen_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Ridszen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px|Unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Ridszen2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Ridszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Ridszen2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|left|Ridszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Ort {{PAGENAME}} Meßtischblatt 01.jpg|thumb|420px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Neusaß-Scheer_MTB_0795.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]|thumb|420px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 29. Juni 2011, 10:51 Uhr

Disambiguation notice Ridszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ridszen (Begriffserklärung).


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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Ridszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Ridszen


Einleitung

Ridszen (auch Ridßen, 1785 auch Peter Minutten), Peter Minuten[1], Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf Handwerk. Der Alternativname Peter Minutten besagt, dass Peter ein Lederbarbeiter ist.

  • preußisch-litauisch "ričia" = der Hebel
  • "rideti" = rollen
  • nehrungs-kurisch "ric" = Ritze, Spalte
  • lettisch "redze" = der Hufeisendorn, Eisgriffe am Hufeisen
  • nehrungs-kurisch "minet" = treten
  • "minat" = drücken
  • prußisch "mint" = gerben, treten


Politische Einteilung

1940 ist Ridszen ein Dorf in der Gemeinde Neusaß Scheer.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ridszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Ridszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Ridszen gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Ridszen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Ridszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ridszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ridszen in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

|thumb|420px|Ridszen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RIDZENKL01TO</gov>

Quellen

  1. 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, epaveldas RecordId=25693