Grabben: Unterschied zwischen den Versionen

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==Friedhof==
==Friedhof==


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Bild:Grabben_5.JPG|;Matzeit:Hannelore und Sieglindchen
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Bild:Grabben_8.JPG|;Taits:Michel


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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt.
Stand Mai 2011


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Version vom 9. Juni 2011, 13:04 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Grabben

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Grabben




Grabben
Grabben in der Memellandkarte

Einleitung

Grabben, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name deutet auf holperiges Gelände, was durch den Alternativnamen Paulin verstärkt wird.

  • prußisch "grabis, garbs" = Berg
  • preußisch-litauisch "grabis" im Sinne von "atgrubneti" = auf holprigem Weg herankommen
  • nehrungskurisch „pa“ = an bei, in der Nähe von

+ „uoals“ = Felsen


Politische Einteilung

13. Januar 1896: Wehsatt Andres kommt zu Grabben.[1]

1.5.1939: Grabben kommt zur Gemeinde Dargußen. [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grabben gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Grabben gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Grabben gehörte 1888 zum Standesamt Plucken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.


Bewohner

Friedhof

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2011


Verschiedenes

Karten

Grabben Polin auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Pohlin Jacob auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Grabben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Grabben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Grabben im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Darguszen aus den 1950er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRABENKO05NT</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm