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[[Bild:Szieszkrandt2_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|Szieszekrant und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Szieszkrandt2_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|left|Szieszekrant und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Sziesze_MTB0693,0694.jpg|thumb|left|430 px|Schießkrandt im Messtischblatt 0693 Minge, 694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 21. April 2011, 21:54 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Szieszkrandt
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Szieszkrandt
Einleitung
Szieszkrandt, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- n. 1871 Schießkrant, um 1895 Szieszkrandt, n. 1912 Szießkrandt, lit. Name: Siskrante[1]
- Szieszekrant[2]
- Szießkrant, Schieszkrandt, Schießkrandt
- Lit. Name: Šyškrantė[3], Syskrante
Namensdeutung
Der Name sagt, dass der Ort an der Mündung der lebhaften Sziesze in die Atmath liegt, und zwar auf der gegenüberliegenden Uferseite des Ortes Sziesze.
- preußisch-litauisch "šišas" = Mutwilligkeit
- Nach Peteraitis im Sinne von "knibždynas" = das Gewimmel
+ "krantas" = Ufer
Allgemeine Information
- Verstreute kleine Höfe, 5 km südwestlich von Heydekrug, am Westufer der Atmath, gegenüber von Schieß[4]
Politische Einteilung
1940 ist Szieszkrandt ein Dorf in der Gemeinde Kuwertshof.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szieszkrandt gehörte 1912 zum Kirchspiel Ruß.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHNDTKO05QH</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)