Waaschken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: KairinnPrökuls.jpg|thumb|430px|Siehe Mitte '''Waschken''' südlich von '''Schillegallen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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Waaschken_URMTB011_V2_1860.jpg


[[Bild:Waaschken_URMTB07_V3_1860.jpg‎|thumb|430px|Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.7 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Waaschken_URMTB007_1860.jpg|thumb|430px|left|Waaschken (ganz unten) und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr.7 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]


[[Bild:Waaschken_URMTB07_V3_1860.jpg‎|thumb|430px|left|Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.7 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Waaschken_URMTB011_V2_1860.jpg|thumb|430px|Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.11 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Waaschken_URMTB011_V2_1860.jpg|thumb|430px|Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.11 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Waaschken_URMTB007_1860.jpg|thumb|430px|left|Waaschken (ganz unten) und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr.7 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Waaschken_URMTB011_1860.jpg‎ |thumb|430px|left|Waaschken (ganz oben) und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr.11 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 15. März 2011, 06:38 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Waaschken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Waaschken


Einleitung

Waaschken, auch Waschken, Rupeicken (1782), Rupeiken Paul, Rumpeigken Paul, Pumpeiken Paul, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde (Waschken) 1874, (Waaschken) 1888 und (Waaschken) 1907.

1940 ist Waaschken ein Dorf in der Gemeinde Darzeppeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Waaschken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land). Im Gemeindelexicon 1888 ist die Zugehörigkeit als Prökuls angegeben.

Katholische Kirche

Waaschken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Waaschken gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.


Bewohner


Geschichte


Karten

Waschken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte Waschken südlich von Schillegallen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.7 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Waaschken (ganz unten) und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr.7 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Waaschken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.11 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Waaschken (ganz oben) und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr.11 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Waaschken in den Messtischblättern 0393 Götzhöfen und 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WAAKENKO05OO</gov>