Eglien Gerge (Ksp.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Name ===
==== Andere Namen und Schreibweisen ====
*[[Gergen Eglien]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687</ref>
*[[Gergen Eglien]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687</ref>
*[[Sziedellen]], [[Eglien-Gerge]], [[Eglien Görge]]<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
* [[Eglin Gerge]], [[Szydehlen]]




<!--=== Allgemeine Information === -->
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==


1863 wurde '''{{PAGENAME}}''' mit [[Schweppeln]] vereinigt (Amtsblatt 136)<br>
1863: '''{{PAGENAME}}''' kommt zu [[Schweppeln]] (Amtsblatt 136)<br>
 


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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Version vom 12. März 2011, 16:08 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Eglien Gerge (Ksp.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglien Gerge (Ksp.Memel)


Einleitung

Eglien Gerge (Ksp.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen



Politische Einteilung

1863: Eglien Gerge (Ksp.Memel) kommt zu Schweppeln (Amtsblatt 136)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglien Gerge (Ksp.Memel) gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel Land.



Verschiedenes

Karten

Sziedellen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Eglien Gerge im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Eglien Gerge ganz oben im nordöstlichsten Eck der Gemeinde Schweppeln im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHELNKO05OQ</gov>

Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)