Gentschellen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Genschelischken_URMTB006_1860.jpg|thumb|430px|left|Genschelischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Smilgienen_MTB0293,0294.jpg|thumb|left|430 px|Gentschellen im südl. Bereich der Gemeinde Schmilgienen im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Smilgienen_MTB0293,0294.jpg|thumb|left|430 px|''Gentschellen'' im süd-östl. Bereich der Gemeinde Schmilgienen im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 11. März 2011, 15:14 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Gentschellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gentschellen


Einleitung

Gentschellen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf Reiher. Die Endung -ele drückt Spott aus, so dass auch eine reiherartige Haltung des Martin gemeint sein kann.

  • preußisch-litauisch "genše, genže" = Reiher, Fischreiher


Politische Einteilung

Landgemeinde 1871 und 1888. Schroetter Karte Genschelischken. Vereinigt mit Smilgienen 03.06.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gentschellen gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land, aber seit 1891 zum Kirchspiel Plicken.

Katholische Kirche

Gentschellen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gentschellen gehörte 1888 zum Standesamt Groß Jagschen.


Verschiedenes

Karten

Genschelischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts an der Grenze Genschelischken und Schmilginen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Genschelischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gentschellen im süd-östl. Bereich der Gemeinde Schmilgienen im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNENKO05QS</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000