Gentschellen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Genschelischken_URMTB006_1860.jpg|thumb|430px|left|Genschelischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Genschelischken_URMTB006_1860.jpg|thumb|430px|left|Genschelischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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Version vom 11. März 2011, 15:14 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gentschellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gentschellen
Einleitung
Gentschellen, Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1687 Martin Genschill, 1736 Genschel Martin, 1785 auch Genschellen Martin, Genscheln, litauischer Name Genšeliškiai
- Genschelischken[1] [2] [3], Genschellen Martin[4]
Name
Der Name weist auf Reiher. Die Endung -ele drückt Spott aus, so dass auch eine reiherartige Haltung des Martin gemeint sein kann.
- preußisch-litauisch "genše, genže" = Reiher, Fischreiher
Politische Einteilung
Landgemeinde 1871 und 1888. Schroetter Karte Genschelischken. Vereinigt mit Smilgienen 03.06.1896.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gentschellen gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land, aber seit 1891 zum Kirchspiel Plicken.
Katholische Kirche
Gentschellen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gentschellen gehörte 1888 zum Standesamt Groß Jagschen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHNENKO05QS</gov>