Koytecklen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Koiteckeln_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Koiteckeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 8. März 2011, 22:20 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Koytecklen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Koytecklen


Einleitung

Koytecklen oder Koitecklen, Koiteckeln oder Kulekalben oder Kulekalwen Thoms, Kulle Kallen Thoms, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name ist ein Spitzname. Der Alternativname Kulekalwen bezieht sich auf einen Steinmetz.

  • litauisch "kuita, kuitena" = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch
  • "kulkalys, kulkalio" = Steinmetz

Politische Einteilung

Am 12. Mai 1896 mit Kettwergen vereinigt.

1940 ist Koytecklen ein Dorf in der Gemeinde Dumpen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Koytecklen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Koytecklen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Koytecklen gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen und 1907 zum Standesamt Dawillen.

Bewohner




Verschiedenes

Karten

Koytecklen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe an der Minge (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Koiteckeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KETGENKO05PP</gov>