Gwilden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
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* '''1638''' Martin '''Gwilda''' kaufte für 200 damalige Mark 3 Hufen 1/2 Morgen beim [[Eckitten (Bezirk)|"Dorfe" Eckitten]] zu kölmischen Rechten (Quelle: Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S. 17).
* '''1638''' Martin '''Gwilda''' kaufte für 200 damalige Mark 3 Hufen 1/2 Morgen beim [[Eckitten (Bezirk)|"Dorfe" Eckitten]] zu kölmischen Rechten (Quelle: Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S. 17).
*[[Gwilden Wagger]] wurde '''1763''' erwähnt. Wagger ist kurisch-lettisch und bedeutet Aufseher. Das Gehöft war ein königlicher Bauernhof.
*[[Gwilden Wagger]] wurde '''1763''' erwähnt. Wagger ist kurisch-lettisch und bedeutet Aufseher. Das Gehöft war ein königlicher Bauernhof.


==Name==
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* '''"gvildyti"''' = ausschlauben
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Truschellen]].
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Standesamt ==
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild: PlickenMemelklein.jpg|thumb|430 px|Siehe nordöstlich von '''Tauerlaucken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Gwilden_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Gwilden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 1. März 2011, 07:55 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Gwilden

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gwilden



Gwilden
Gwilden in der Memellandkarte

Einleitung

Das Dangetal bei Gwilden

Gwilden, 1638 Martin Gwilda, 1736 Gwilde, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • 1638 Martin Gwilda kaufte für 200 damalige Mark 3 Hufen 1/2 Morgen beim "Dorfe" Eckitten zu kölmischen Rechten (Quelle: Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S. 17).
  • Gwilden Wagger wurde 1763 erwähnt. Wagger ist kurisch-lettisch und bedeutet Aufseher. Das Gehöft war ein königlicher Bauernhof.


Name

Der Name weist Gemüseanbau bzw. auf Pflanzen oder Bäume, deren Früchte aus den Schalen oder Hülsen fallen oder springen.

  • preußisch-litauisch "gvildas" = die äußere grüne Hülle, die Schlaube, der Kelch der Nüsse, Kastanien und dergleichen, Hülse, Schote
  • "gvildis" = die Fähigkeit reifer Früchte aus der Hülse zu fallen, sich leicht zu entschlauben, die Reife der Hülsenfrüchte
  • "gvildys" = der Ausschlauber
  • "gvildyti" = ausschlauben


Politische Einteilung

1940 ist Gwilden ein Dorf in der Gemeinde Truschellen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gwilden gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Gwilden gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gwilden gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.


Bewohner

1736

  • Martin Gwilde


Verschiedenes

Karten

Gwilden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordöstlich von Tauerlaucken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GWIDENKO05OS</gov>