Valtin Kunken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Valtin_Kunken_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Valtin Kunken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Valtin_Kunken_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Valtin Kuncken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Valtin_Kunken_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Valtin Kuncken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild: Paul-Narmund_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Gehöft im Norden der Gemeinde Paul-Narmund an der Stelle von ehemals Valtin Kunken im Messtischblatt 0192 Nimmersatt und 0292 Memel (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 22. Februar 2011, 22:39 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Valtin Kunken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Valtin Kunken




Valtin Kunken
Valtin Kunken in der Memellandkarte

Einleitung

Valtin Kunken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name Kunken bezieht sich entweder auf das Aussehen oder auf den Beruf. Der Alternativname Mattuszen sagt aus, dass hier ein Matthias siedelt.

  • prußisch "kunkas" = braun
  • litauisch "kunkis" = Keil


Politische Einteilung

Landgemeinde (Valtin Kunken) 1874 und (Valtin Kunken) 1888.

1. Juli 1898: Valtin Kunken kommt zu Paul Narmund.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Valtin Kunken gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Valtin Kunken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Valtin Kunken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Verschiedenes

Karten

Valtin Kungen auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Matuszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Valtin Kunken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Valtin Kuncken im Preußischen Urmesstischblatt Nr.1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gehöft im Norden der Gemeinde Paul-Narmund an der Stelle von ehemals Valtin Kunken im Messtischblatt 0192 Nimmersatt und 0292 Memel (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NARUNDKO05NT</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW