Mantennen Gerge: Unterschied zwischen den Versionen

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'''17.9.1862''': '''{{PAGENAME}}''' wird mit '''[[Clausweiten]]''' vereinigt.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
'''17.9.1862''': '''{{PAGENAME}}''' wird mit '''[[Clausweiten]]''' vereinigt.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
'''1940''' ist '''[[Klauswaiten]]''' ein Dorf in der Gemeinde [[Girngallen Matz]].<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref>


<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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Version vom 21. Februar 2011, 14:54 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Mantennen Gerge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mantennen Gerge



Mantennen Gerge
Mantennen Gerge in der Memellandkarte

Einleitung

Mantennen Gerge, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

17.9.1862: Mantennen Gerge wird mit Clausweiten vereinigt.[1]

1940 ist Klauswaiten ein Dorf in der Gemeinde Girngallen Matz.[2]



Verschiedenes

Karten

Parpay auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Parpay rechts unten, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Mantennen Görge Nr. 1, im Preußischen Urmesstischblatt 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mantennen Parpen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mantennen Gerge kam 1862 zu Clausweiten. Im Messtischblatt ist es der östliche Teil von Clausweiten.
Klauswaiten im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLATENKO05NU</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968