Girngallen Matz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Februar 2011, 14:42 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Girngallen Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Girngallen Matz
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Einleitung
Girngallen Matz, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere namen und Schreibweisen
- 1540 Matz Syrinkall, 1687 Matz Girngallen, Girxgallen, Girxkallen, Girkallen, 1802 Girnkallen,
Namensdeutung
Der Name weist auf einen Steinmetz.
- prußisch "girnos" = Mahlstuhl
- "girnus" = Steinmetz
- preußisch-litauisch "girnakalis" = Mühlsteinhauer, Steinmetz, Hammer des Steinmetzen
Politische Einteilung
- Dazu gehört das Gehöft Laukmichel
1940 ist Girngallen Matz eine Gemeinde mit dem Gut Adlig Lindenhof und den Dörfern Gibbischen Peter, Girngallen Matz, Kiaken, Klauswaiten und Ramutten Jahn.[1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Girngallen Matz gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATATZKO05NU</gov>
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968